Und während die Schatten schlafen, wandeln wir umher...
Es war vor ca. 6 Jahren als ich das erste mal von der Liga hörte. Es war nur ein Geflüster in den Straßen des Schwarzwaldes. Ein Mythos, eine Geschichte. Ein Rudel von verdammten Wesen mit pechschwarzen Seelen, welche sich in den Schatten einer alten Fabrik trafen und dort das Ende der uns bekannten Welt planten.
Anfangs empfand ich diese Geschichte als eine absurde Gruselgeschichte, Wesen, die den Untergang der Welt planen, Herzen essen und in den Wäldern leben. ich glaubte weder an Geister noch an Dämonen. Ich bin Atheist ich glaube an gar nichts. Für mich gibt es weder Götter, Engel oder Dämonen. Der größte Dämon der auf dieser Welt wandelt ist und war schon immer der Mensch.
Und ich sollte lernen wie Recht ich mit dieser Annahme hatte...
...der Fluss entreißt das Fleisch, doch den Tod bringt dir das Schwert.
Es war im September 2013, als ich meine Familie in Gutach Schwarzwald besucht habe. Ich war schon lange nicht mehr dort, da ich in dieser Zeit in Dresden studiert habe.
Während meines Besuches, stellte ich fest dass mein Bruder sich verändert hat. Er wirkte verschlossen, kalt, und irgendwie ein bisschen nervös. Bei einer Zigarette auf der Terrasse meiner Eltern, versuchte ich in Erfahrung zu bringen wie es meinem Bruder die letzten 2 Jahre ergangen sei. Er lächelte mich an und versicherte mir, dass alles gut sei. Doch in seinen Augen sah ich etwas anderes. Sie wirkten plötzlich starr und sehr fokusiert. Ein seltsames Gefühl lief mir den Rücken hinunter. Er hatte sich verändert, doch ich konnte nicht genau beschreiben, in welcher Art.
Ich bildete mir immer ein meinen Bruder gut zu kennen, doch an diesem Abend hatte ich das Gefühl nicht vor meinem Bruder zu stehen. Nun gut wir haben uns 2 Jahre lang nicht gesehen und Menschen verändern sich, aber es kam mir als hätte ich in diesem Abend in die Augen etwas nicht menschlichen zu sehen. Etwas böses und dunkles.
Als mein Bruder schließlich hoch in sein Zimmer ging, setzte ich mich zu meinem Vater und meiner Mutter an den Küchentisch. und trank mit ihnen noch ein Glas Wein bevor ich mich selbst nach oben in mein altes Zimmer begab. Mein alte Zimmertür lag genau gegenüber der Tür meines Bruders. Sie stand einen Spalt weit auf, und ich konnte nicht umhin einen Blick hinein zu werfen. Es war leer.
Die Wahl ihrer Gestalt ist verschwommen, sowie klar...
Am nächsten Morgen erwartete ich beim Frühstück eine Ausrede von meinem Bruder, er sei gestern Nacht nur kurz frische Luft schnappen gewesen, oder noch eine Rauche. Jedoch blieb sein Platz am Frühstückstisch leer. Sowie auch die nächsten 3 Tage meines Besuchs.
Meine Eltern waren der Meinung mein Bruder sei wahrscheinlich nur mal wieder über Nacht zu einem seiner Freunde verschwunden, schließlich sei er 17 und es seien Ferien. Auch am vierten Tag seiner Abwesenheit schienen sie noch immer nicht wirklich besorgt. Ich sah jeden Abend bevor ich schlafen ging noch einmal in sein Zimmer hinein. Vielleicht hatten sie ja recht und er war einfach nur ein paar Tage feiern oder bei einer Freundin. Jeden Abend war sein Zimmer leer, bis schließlich zum Abend des achten Tages. Es war ca. 23 Uhr als ich mich nach oben in mein Zimmer begab. Wie jeden Abend warf ich einen Blick in das Zimmer, ich war mir sicher auch dieses mal ein leeres Jugend Zimmer vor zu finden, doch was ich sah erschrak mich zu tiefst. Mein Bruder stand vor seinem Bett mit dem nackten Rücken zur Tür. Tiefe rote Kratzer und Wunden übersähten seinen Nacken und seine Wirbelsäule. Sein gesamter Oberkörper war gespickt von blauen Flecken und wunden Stellen. Auf dem Boden neben ihn lagen seine Klamotten, voll mit Schlamm und Blut.
Mir stockte der Atem, ich wusste nicht genau wie ich darauf reagieren sollte.
Sollte ich die Tür einfach vorsichtig wieder schließen und ihn morgen darauf ansprechen oder sollte ich panisch hinein rennen und ihn zur Rede stellen.
Doch noch bevor ich eine treffen konnte drehte mein Bruder sich um. Er sah mir direkt in die Auge. Sein Blick war hart, kalt und strahlte etwas so dunkles nicht greifbares aus, das es mir das Blut in den Adern gefrieren lies.
Ich fragte ihn was passiert sei und wo er die ganzen Tage gewesen ist , doch er antwortete mir nicht, er stand einfach nur da und sah mich an.
- >Du solltest die Tür wieder schließen,< entgegnete er mir nach einer Weile. und ich tat was er sagte. Ich wusste nicht warum, mir kam es vor als hätte ich keine Kontrolle über mein Handeln.Vielleicht war es auch einfach nur Angst. Angst vor etwas in meinen Bruder was ich nicht zuvor noch nicht kannte. Ich schloss die Tür.
Während ich dann in meinem Bett lag brauchte ich noch eine ganze Weile um einschlafen zu können. In meinem Kopf wirbelten sich die Gedanken. Was war mit meinem Bruder geschehen ? Woher kam die Wunden ?
...entblößt sich in der Nacht, entgehst ihnen nur durch Schlaf.
Am nächsten Morgen setze ich mich wieder an den Frühstückstisch meiner Eltern. Sie wirkten immer noch nicht besorgt, dass ihr Sohn schon Tage verschwunden war. Wussten sie was mein Bruder tat ?
Schließlich kam mein Bruder die Treppe im Flur hinunter und setzte sich an den Küchentisch als ob nichts gewesen ist.
- >Möchtest du Müsli, mein Schatz ?< fragte meine Mutter als wäre es wie an jedem anderen Morgen.
- >Nein Danke.< antwortete mein Bruder ihr verschlafen ,nur ein Kaffee bitte. Meine Mutter schüttete ihm einen Kaffee ein und stellte ihn lächeln vor meinen Bruder.
Mein Bruder sah müde aus, seine Augen waren Tod. Völlige leere. Doch meine Mutter schien von all dem rein gar nichts zu bemerken. Sie ging einfach ihrer täglicher Morgenroutine nach.
Nach dem mein Bruder seinen Kaffee ausgetrunken hatte, ging er wieder nach oben. Ich folgte ihm, doch noch während ich Treppe hinauf ging kam er mir schon wieder entgegen, zog sich während er die Treppe hinunter kam seine Jacke an und verließ das Haus. Ich rannte die alte Treppe polternd hoch in mein Zimmer zog mir meine Jeans und Jacke an, rannte die Treppe wieder herunter. Doch als ich die Haustür dann öffnete und meinem Bruder grade nach rufen wollte er solle warten, fuhr er auf seinem Roller vom Hof.
Eigentlich wollte ich an diesem Tag abreisen. Doch ich beschloss noch ein paar Tage länger zu bleiben um raus zu finden was hier nicht stimmte.Am Abend wartete ich im Wohnzimmer darauf dass mein Bruder wieder nach Hause kam und ich mit ihm reden konnte. . Ich musst wissen was bei ihm los ist. Meine Eltern waren Nachmittags zu Freunden gefahren und meinten sie kommen erst Spät wieder zurück. Ich hätte mitfahren können aber ich lehnte ab und wartete.
Irgendwann gegen 21 Uhr hörte ich wie ein Roller auf den Hof fuhr. Mein Bruder war wieder zuhause. Ich fragte ihn wo er gewesen war und woher die Wunden auf seinem Rücken kamen. nSeine Augen fokusierten mich. Sein Blick schien mich zu durch bohren. Sie schienen jegliche Kraft aus meinen Gedanken zu ziehen. So Intensiv...so fesselnd.
- Ich hab keine Ahnung wovon du da redest. antwortete er mir schließlich knapp und ging die Treppe hinauf. Ich stand noch da und Blickte ins leere. Mein Verstand schien wie erstarrt.Nach einem kurzen Moment zuckten meine kurz zusammen und ich sah meinen Bruder oben auf der Treppe ankommen und nach links zu seinem Zimmer gehen. Ich ging wieder ins Wohnzimmer und schenkte mir ein Glas vom Whisky meines Vaters ein. Und danach noch ein zweites und ein Drittes.
Doch folgst du ihren Spuren, durch den Nebel aus dem Licht...
Am nächsten Tag wachte ich erst gegen Mittag auf. Mein Schädel brummte. Meine Zunge schmeckte nach Aschenbecher. Ich sollte dringend aufhören zu rauchen...Ich schleppte meinen Körper ins Bad. Erbrach mich auf Toilette und wusch mir den Schlaf aus den Augen.
Ich nahm eine Aspirin aus dem Medizin Schrank meiner Mutter und ging runter in die Küche um mir ein Kaffee zu holen. Niemand schien da zu sein. Als ich mich an den Küchentisch setze um mir die Schläfen zu massieren fiel mir plötzlich der Rucksack meines Bruders im Flur auf. Er musste ihn vergessen haben. Ich trank meinen Kaffee aus und wartete ab ob sich im Haus etwas regt. Es war still. Anscheinend waren wirklich alle Unterwegs. Ich ging in den Flur und öffnete den Rucksack. Oben drauf lag der notorische Pullover. Für neugierige Eltern. Ich legte ihn zur Seite und kam nicht umhin zu bemerken das er feucht und voller Schlammspuren war. War dass Blut an seinem Kragen ? Mein Kopf drehte sich immer noch vom Whisky. Mein Kreislauf brach in sich zusammen. Meine Sicht verschwamm für einen Augenblick bevor mich das auf den Hof fahren eines Autos dazu zwang den Pullover schnell wieder in den Rucksack zu stopfen und den Reißverschluss zu schließen.
Meine Eltern fuhren auf den Hof sie waren zusammen mit meinem Bruder einkaufen gewesen, da sie auf einen verlängerten Besuch von mir nicht eingestellt waren, laut den Worten meiner Mutter. Mein Bruder sah seine Rucksack im Flur stehen. Sah kurz zu mir her rüber wie ich am Küchentisch sitze und an meinem kalten Kaffee nippe. Hebte ihn auf und verschwand nach oben auf sein Zimmer.
Ich verbrachte den Rest des Tages damit zu warten. Ich nahm mir vor solange zu warten bis, mein Bruder wieder das Haus verlässt und ihm zu folgen. Es wurde dunkel Draußen und in dem Zimmer meines Bruders schien sich nicht viel zu regen. Ab und zu hörte man ihn dort drinnen hin und her laufen. Oder den Stuhl seines Schreibtisches hin und her Rollen. Er war auf jeden Fall noch zu Hause. Gegen 23:30 Uhr hörte ich wie meine Eltern die Treppe hinauf kamen und in ihrem Zimmer verschwanden. In dem Zimmer wurde es Still.
Plötzlich fiel helles Licht durch das Fenster in mein dunkles Zimmer. Etwas musste den Bewegungssensor, bei den Garagen auf dem Hof, ausgelöst haben. Ich sprang von meinem Bett auf und eilte zum Fenster. Nichts zusehen. Wahrscheinlich war die Nachbars-Katze wieder über die Mülltonnen an den Garagen geklettert. Grade als ich mich wieder in mein Bett legen wollte fiel mir nein Schatten auf dem Hof auf. Wie ist er nach draußen gekommen ? Mein Bruder schlich durch den Vorgarten zu seinem Roller. Ich griff zu meiner Jacke und folgte ihm. I
Ich schlich vorsichtig die Treppe hinunter zog mir meine Schuhe an und öffnete die Haustür. Mein Bruder schob grade seinen Roller vom Hof als um die Hausecke bog und mich hinter einem Block des Gartenzauns versteckte. Ich musste schnell sein. Während ich mich flink von Block zu Block am Gartenzaun wand, sah ich das offene Fenster über den Wintergarten meiner Eltern, wo das Zimmer meiner Bruders lag. Anscheinend ist er über das Dach geklettert. Etwas die Straße hinunter hörte ich den Roller meines Bruders aufheulen. Ich musste mich beeilen. Ich rannte zu meinem Auto setze mich hinter das Steuer und startete den Wagen.
...der Schatten ihrer Taten, steht ihn zu Gesicht.
Beinah hätte ich ihn auf der Schnellstraße verloren, da ich einen gewissen Abstand zu ihm waren musste um nicht aufzufallen. Es ist schwerer als man denkt jemand in dieser Gegend zu folgen. Es waren nur wenige Autos unterwegs und es gab so viele Kurven vor Abzweigungen die Berge entlang, so dass ich ihn öfter mal aus dem Auge verloren habe. Doch nun war er wieder vor mir. Ich konnte das Rücklicht seines Rollers etwa 8 Autolängen vor mir ausmachen. Ich folgte ihm bis an eine Gabelung die in einen großen Wald am Fuße des Hohloh führte. Er fuhr ein Stück hinein und schob seinen Roller schließlich hinter ein Gebüsch am Straßenrand. Was wollte er hier ?
Mein Bruder nahm den Rucksack aus seinem Helm-fach holte eine Taschenlampe daraus hervor und verschwand schließlich hinter einem Baum. Ich saß nun schon ein paar Minuten in meinem ausgeschalteten Wagen an der Gabelung, wartete auf den richtigen Moment und folgte ihm.
Mein Bruder ging Zielstrebig durch den Wald bis er schließlich einen Abhang hinunter glitt und hinter einer Felswand verschwand.
- >Du bist spät mein Bruder,< begrüßte ihn eine raue durch Whisky und Zigarren getränkte Stimme.
- >Ich wurde beobachtet. < drang die gleichgültige Stimme meines Bruder mir hinter dem Felsen entgegen.
-> Ist dir jemand gefolgt ? <
-> Nein. <
- > Nun gut, wir können bald beginnen.> antwortete eine warme fast schon sanfte Stimme. > Wir warten nur noch unseren Ehrengast <
- > Sie müssten bald hier sein. < antworte der Mann mit der rauen Stimme.
Schritte und schleif Geräusche hallten an der Harten Fels durch den Wald. Drei vielleicht Vier Personen...Das Geräusch eines nassen Sackes, welchen man auf die Erde schmeißt stoppte das Hallen der Schritte.
- > Nun mein lieber Freund, es freut uns dass sie es zu unserer kleinen Party Gesellschaft Leisten konnten, ich hoffe doch ihre Reise bis hier hin, war für sie den Umständen entsprechend angenehm ? < hörte ich die warme Stimme in einem etwas zu überfreundlichen Ton fragen. Ich schlich mich vorsichtig näher an die Felswand und sah durch ein Gebüsch in ihren Spalt. Mein Bruder stand dort, die schwarze Kapuze seine Pullovers über den Kopf gezogen, mit 5 weiteren Leuten in einem Halbkreis auf einer kleinen Lichtung. zu ihren Füßen lag ein sich windendes Bündel Fleisch. Ein Mann an Händen und Füßen zusammen geschürtt kauernd am Boden. Über seinen Kopf war ein alter Leinensack gestöpt, er winselnde und zuckte bei jedem laut der aus dem Wald drang zusammen.
- > Sie wissen warum sie hier sind, dass Urteil wurde gesprochen, ihre Zeit ist abgelaufen. < unterbrach der Mann mit der sanften Stimme das winseln des Beklagten. > Löst seine Fesseln.
Die 2 Männer am äußeren Teil des Halb-Kreises traten neben das Bündel auf den Boden und durchschnitten die Seile die um seine Gelenken gebunden waren.
- Ich würde ja sagen, heute stehen sie für ihre Taten grade, aber das wäre jetzt jedoch sehr ironisch. sprach der große Hüne neben meinem Bruder und trat einen Schritt auf Mann am Boden zu. Er nahm dem Mann den Sack vom Kopf und sah ihm in die Augen. Seine Stimme raue stimme klang amüsiert. Nun sah ich das Gesicht des Mannes auf dem Boden. Es war ein alter Mann mit weißen Haaren und einem 3 Tage Bart. Er sah ängstlich in das Gesicht seine Peinigers. Der Hüne sah ihm tief in der Seele grinste und schnitt mit seiner runden schwarzen Klinge die Achillessehnen an den Fersen seiner Füße durch. Der Mann schrie. Blut strömte über seine Fersen. Aus seiner Kehle drang ein schluchzen und krächzen, so voller Schmerz und Leid, dass sich in mir alles zusammen zog. Er weinte, flehte doch die Männer um ihn herum sahen unberührt auf ihn hinab.
- > Liam, du bist dran. < drang die sanfte Stimme , völlig kalt durch das die Schmerzenschreie des alten Mannes. Mein Bruder trat ein Schritt nach vorn , zog ein langes schwarzes Messer aus Innentasche seiner Jacke und ging auf den Mann zu. Er packte ihn an den Schultern und rollte ihn auf den Rücken. Setze sich den windenden Körper hinauf und stach ihm mit dem Messer in die Brust. Der Mann schrie ein letztes Mal auf bevor mein Bruder das Messer hochzog und einen tiefen Schnitt seinen Brustkorb zog.
Nur noch ein röcheln und gurgeln schallte durch den Wald. Liam legte das Messer zur Seite und rammte seine Hand in die Wunde seines Opfers. Mir wurde schlecht. Die Hand meines Bruder brach mit einem lauten Knacken durch die Rippen seines Unterlegenden und murmelte mit tiefer Stimme ein paar Sätze vor sich her.
> Und während die Schatten schlafen, wandeln wir umher,
der Fluss entreißt das Fleisch, doch den Tod bringt dir das Schwert.
Die Wahl ihrer Gestalt ist verschwommen, sowie klar,
entblößt sich in der Nacht, entgehst ihnen nur durch Schlaf.
Doch folgst du ihren Spuren, durch den Nebel aus dem Licht,
der Schatten ihrer Taten, steht ihn zu Gesicht. <
In meinem Kopf drehte sich alles, ich trat einen Schritt zurück und stolperte über eine Wurzel die aus der Felswand hinaus wuchs. Sie haben mich gehört... Ich konnte nicht mehr fliehen. Vier starke Hände packten mich unter die Arme und zerrten mich auf die Lichtung.
- > Verdammt nochmal, wer ist das ?! <
- > Mein Bruder, antworte Liam.
Ein dumpfer Schlag traf mich am Kopf. Und an diesem Tag wurde ich dann zu einem Teil der Liga der Verdammten.
Einen Moment musst du dich noch Gedulden, ich brauch jetzt erst ein mal einen guten Schluck Whisky...
Schau nächste Woche doch mal wieder rein. Vielleicht hab ich dir dann was neues zu erzählen...
Mit besten Grüßen
Dein Freund